Für den schweizweit ausgeschriebenen Prix Lignum 2024 sind nicht weniger als 583 Anmeldungen aus allen Landesteilen eingegangen – noch einmal 10 Prozent mehr als beim letzten Wettbewerb 2021. In den nächsten Monaten bestimmen Fachjurys die nationalen und regionalen Gewinnerprojekte und ab 15. April sind alle eingeladen, online ihren Favoriten zu wählen.
Auch im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern haben die Projekteingaben zugelegt, 52 Holzbau- und 12 Schreinerprojekte buhlen um die nationalen und regionalen Preise. Die Preisverleihung der Region Mitte, also zusammen mit dem Oberwallis und dem deutschsprachigen Teil des Kantons Fribourg, wird am Abend des 20. Septembers 2024 in Biel stattfinden. Reservieren Sie sich jetzt schon diesen Termin.
Der Prix Lignum zeichnet seit 2009 im Dreijahresrhythmus den innovativen, hochwertigen und zukunftsweisenden Einsatz von Holz in Bauwerken, im Innenausbau, bei Möbeln und künstlerischen Arbeiten aus – 2024 erstmals in zwei Kategorien: «Holzbauten» und «Schreinerarbeiten». Die rekordhohe Zahl der Anmeldungen widerspiegelt in eindrücklicher Weise die wachsende Bedeutung des Werkstoffes Holz in beiden Bereichen. Alle Projekte sind auf www.prixlignum.ch in Wort und Bild aufgeschaltet.
Ausmarchung des Publikumsfavoriten: Machen Sie mit!
Ab dem 15. April 2024 ist das Publikum gefordert: Erstmals schreibt der Prix Lignum einen Publikumsfavoriten aus. In beiden Kategorien kann man bis am 15. Juni unter www.prixlignum.ch bei den eingereichten Arbeiten für sein Lieblingsprojekt stimmen. Die beiden Publikumsfavoriten werden am 19. September 2024 an der nationalen Preisverleihung in Bern bekanntgegeben.
Bei Fragen zum Prix Lignum steht unser Projektleiter Thomas Lüthi gerne zur Verfügung:
thomas.luethi@lignumbern.ch oder 033 971 35 58.
Besten Dank an unsere Prix Lignum Partner, ohne deren Unterstützung dieser Preis nicht möglich wäre.
Welches Projekt folgt dem Swatch-Gebäude als regionales Gewinnerprojekt des Prix Lignum 2021 Region Mitte? (Bild: Nicolas Grosmond, www.prixlignum.ch)
Oder wird es eines der zwölf eingereichten kantonalen Schreinerprojekte?